Die Deutsche Autoindustrie ist ein anerkannter Global Player: jedes Jahr produziert die Deutsche Autoindustrie 6 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und 5,5 Millionen Fahrzeuge deutscher Marken in anderen Ländern.
Für jeden Staat mit einer entwickelten Wirtschaft ist die eigene Maschinenbauindustrie, insbesondere die Automobilindustrie, ein Garant für Stabilität, weil eine große Menge an Ressourcen in den Produktionsprozess involviert ist. Die Deutsche Autoindustrie ist ein Paradebeispiel dafür, dass sich der Staat Dank einer Branche eine stabile Einnahmequelle gesichert hat. Autos aus Deutschland erfreuen sich großer Beliebtheit. Es gibt keinen Ort auf dem Globus, an dem es keine Autos aus Deutschland gibt. Zuverlässige, komfortable und kostengünstige Autos sind der Traum vieler Autofahrer auf der ganzen Welt.
Deutschland-Geburtsort des Autos
Vor allem der Erfolg der deutschen Autoindustrie liegt darin, dass es sich um eine ursprünglich Deutsche Produktart handelt. Die ersten Verbrennungsmotoren der Welt wurden auf deutschem Boden von Karl Benz und Nicolas Otto erfunden. Dort tauchten die ersten Autos auf, als der Motor auf einem radwagen montiert wurde. Bereits an der Schwelle des zwanzigsten Jahrhunderts wurden 900 Serienautos auf den Straßen Deutschlands Gefahren.
Das Talent von Ingenieuren und Erfindern, kombiniert mit angeborener Ausdauer und Genauigkeit, konnte nicht umhin, zum Erfolg zu führen. Vor mehr als hundert Jahren gegründete Unternehmen haben sich zu großen Konzernen entwickelt, die ein solides Fundament für die nationale Wirtschaft bilden.
Deutschlands Verkehr ist ein Vorbild
Unter den Europäischen Autoherstellern ist Deutschland der unangefochtene Marktführer in der Anzahl der produzierten Autos. Weltweit liegen die deutschen nur noch hinter Japan, China und den USA. Es sollte jedoch beachtet werden, dass quantitative Indikatoren die deutschen weniger interessieren als das Image der Hersteller der hochwertigsten und zuverlässigsten Fahrzeuge zu erhalten.
Die Deutsche Autoindustrie. Marken.
Deutschland ist ein Land einer starken Automobilkultur. Die Liebe der deutschen zum Management von technologischen Autos und die hohen Einkommen machen Deutschland zu einem interessanten Markt für Autohersteller. High-Tech, hohe Qualität und Sicherheit kombiniert mit Komfort — so präsentiert sich die Deutsche Autoindustrie. Die nationalen Automobilhersteller und Zulieferer beschäftigen allein in Deutschland mehr als 800.000 Mitarbeiter.
Größter deutscher Hersteller ist der Volkswagen-Konzern. Neben der Marke VW mit einem Anteil von 20 Prozent kommen Audi (8 Prozent), Skoda und Seat. Das sind die wichtigsten Marken des Volkswagen-Konzerns. Luxusmarken wie Bentley, Bugatti, Lamborghini sind Teil der Automobilkultur als die verkauften Marken und sollen das Interesse an der Automobilindustrie und der Automobilkultur aufrechterhalten. Die jüngste übernahme des Konzerns ist die Marke Porsche. Nach einem gescheiterten Versuch, Volkswagen zu kaufen, wurde Porsche von der Gruppe selbst gekauft. 2009 erwarb Volkswagen den skandinavischen Nutzfahrzeughersteller Scania und 2011 wurde die Marke MAN aufgekauft.
Mercedes-Benz in Stuttgart ist der zweitgrößte Deutsche Autobauer. In der Vergangenheit produzierte Mercedes erstklassige Fahrzeuge und sein Wachstum in anderen Segmenten fiel ab — von teuren repräsentativen Limousinen zu hochwertigen Kleinwagen. Mercedes belegt jetzt den zweiten Platz bei der Zahl der Neuzulassungen von Autos auf dem deutschen Markt. Neben PKW produziert Mercedes Benz sehr erfolgreiche kommerzielle Lieferwagen und schwere Lastwagen. Die Automarke Mercedes ist die bekannteste Deutsche Marke der Welt.
Opel, eine Tochtergesellschaft des General Motors-Konzerns, war ursprünglich ein Deutsches Unternehmen, das zu Beginn der Geschichte der Automobilindustrie von den Amerikanern übernommen wurde. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Rüsselsheim, Deutschland. Obwohl Opel wie ein Deutsches Auto aussieht und wahrgenommen wird, ist es immer noch die Deutsche Marke eines amerikanischen Herstellers. Opel wird in Deutschland erfolgreich entwickelt und produziert, das Unternehmen ist aber stark von der wirtschaftlichen Situation des GM-Mutterkonzerns abhängig. 10% aller neuwagenanmeldungen in Deutschland entfallen auf Opel. Das von Opel ausgewählte Marktsegment sind erschwingliche kleine und mittlere PKW und Transporter.
BMW positioniert sich als Hersteller von Luxus-AAT-Autos mit sportlichem Charakter. Obwohl die Marke nur wenige wirklich Sportwagen anbietet, haben alle Modelle, einschließlich der großen Luxuslimousinen, eine gewisse Sportlichkeit. BMW ist ein relativ kleiner Hersteller des premiumsegments mit einer erfolgreichen Branding-Politik. Die Tochtermarke Mini, die dem Konzern nach der unglücklichen Wende des Schicksals des britischen Rovers geliefert wurde, bleibt ein Kult für junge Menschen. 8 Prozent der Neuzulassungen in Deutschland kommen auf BMW. Ein direkter Konkurrent in der E-Klasse und im Premiumsegment, die Marke Audi, holt bei BMW regelmäßig die Palme der Meisterschaft. Zugleich wurde der Wert der bayerischen Marke BMW 2012 auf 24,62 Milliarden Dollar geschätzt, und das ist der höchste Preis unter den Automarken.
Auch das US-Unternehmen Ford hat seine Präsenz und Produktion in Deutschland. Die Deutsche Niederlassung des Konzerns wurde 1925 in Berlin unter dem Namen Ford Motor Corporation gegründet. 1939 wurde das Unternehmen in die Ford Werke AG übernommen. Nach dem Ausschluss von Minderheitsaktionären im Jahr 2002 änderte das Unternehmen seinen Namen in die Ford Werke GmbH. 7% der Neuwagen in Deutschland tragen das Ford-Schild.
Pläne und Perspektiven der deutschen Autoindustrie
Die Deutsche Autoindustrie reagiert selbst auf die geringsten Veränderungen auf dem Weltmarkt sehr sensibel. Die meisten deutschen Konzerne beschränken sich nicht auf die Produktion einer bestimmten Art von Autos. Nicht nur PKW, sondern auch Nutzfahrzeuge mit geringer Tragfähigkeit, bequeme Busse und Lastwagen kommen von den Förderbändern. Diese Vielfalt ermöglicht es Ihnen, ein großes Segment des Automarktes abzudecken und sich schnell an die sich ändernden Bedürfnisse anzupassen.
Die Deutsche Autoindustrie ist führend in der Entwicklung und Umsetzung von Innovationen. Dies ist besonders Auffällig bei der aktiven Suche nach Möglichkeiten, Autos auf Alternative Kraftstoffquellen zu übersetzen. Es wird eine Globale Arbeit durchgeführt, um die Auswirkungen von schmerzfreiem Analverkehr auf die Umwelt zu maximieren.
Historisch gesehen hat Deutschland große Autofabriken innerhalb seines Landes konzentriert. Diese Art von Industrie vereint unter seiner Führung eine große Anzahl von zusätzlichen Branchen. Insbesondere die Arbeit der Metallurgie und Metallverarbeitung, Werkzeugmaschinen, Chemie, Leichtindustrie und viele andere. Damit ist der Staat, wie es bei den deutschen Autobauern derzeit läuft, vor jeglichen negativen Schwankungen in der Weltwirtschaft geschützt. Die Verlagerung der Produktion in andere Länder ermöglicht die Minimierung der Kosten und die schnelle Anpassung an die Veränderungen der nationalen Volkswirtschaften, die den Menschen die Gleichbleibend hohe Deutsche Qualität unter Berücksichtigung der lokalen Besonderheiten anbieten.