«Зимний фестиваль знаний 2025»

Школьный этап олимпиады по немецкому языку 9 - 11 классы.

Школьный этап олимниады по немецкому языку включает задания по чтению, грамматике, страноведению,аудированию и писсьму.Олимпиада предназначена для учеников 9 - 11 классов.

Олимпиады: Немецкий язык 2 - 11 классы

Содержимое разработки



Школьный тур олимпиады по немецкому языку

9 – 11 класс.



LESEVERSTEHEN ЧТЕНИЕ

Teil I.

Lesen Sie zuerst den Text und lösen Sie dann die darauf folgenden Aufgaben.


Deutschland – eine Homestory

Es gibt 19 Millionen Wohnhäuser in Deutschland, da stellt sich 19 Millionen Mal die Frage: Wie wohnt es sich hinter den Fassaden? Die Antwort: leidenschaftlich! Wer glaubt, die Deutschen hätten ihre Emotionen beim Fußball oder bei der Autopflege geparkt, der muss da gründlich umdenken. In Deutschland ist Wohnen ein Breitensport. Keine Nation investiert dafür so viel wie wir. Nirgendwo in Europa wird mehr Geld für Möbel ausgegeben und Herzblut vergossen. Es liegt an den engen Beziehungen zwischen Wohnambiente*, Psyche und Wohlgefühl, die Deutsche so hingebungsvoll pflegen wie den Rasen im Vorgarten. Das Daheim ist dabei eine Art emotionales Breitbandantibiotikum: Rückzugsgebiet, Ich-Vollzug, Spielplatz des Privaten. Man stattet deshalb nicht nur ein paar Räume aus, sondern möbliert immer auch sein Selbstbild, den Gefühlshaushalt. Und zwar gern mit Solidem, Haltbarem und Langlebigem, das, wie Atlas die Welt, die Last der Erwartung ans Wohnen mühelos auf seinen Holzfurnierschultern trägt: Einbauküchen, Schrankwände, Sideboards.

Gestalterisches Prinzip ist dabei vor allem die „Gemütlichkeit“. Die hat Vorfahrt vor allem andern. Wie das aussieht, lässt sich in Hamburg besichtigen. Dort steht in den Räumen der Werbeagentur Jung von Matt das bundesdeutsche Durchschnittswohnzimmer**: 20 Quadratmeter, ein Sofa, eine Schrankwand aus Buchenfurnier, ein schwarzer Deckenfluter und ein blauer Veloursteppich. Es hat sich aus aktuellen Wohnstatistiken, Analysen von Studien und Artikeln materialisiert. Der Zweck: Die heutigen Werber sollen sich in den Kosmos ihrer Zielgruppe im wahrsten Sinne des Wortes einleben können. Eine gute Idee, einerseits. Andererseits beschwerten sich zahlreiche Bewohner von Deutschlands häufigstem Wohnzimmer, man habe ihnen ihren Geschmack und die Überzeugung geklaut etwas Besonderes zu sein. Denn auch das steht auf der To-do-Liste des Wohnens: Unverwechselbarkeit. Deshalb freuen wir uns so über Formulierungen wie „Mit jeder dieser Küchen erwirbt der Kunde ein einmaliges persönliches Unikat***“. Dabei ignorieren wir erfolgreich, dass das „Unikat“ ungefähr so einzigartig ist wie Alpenveilchen, Efeu und Orchideen auf dem Fensterbrett. Deutschlands drei beliebteste Zimmerpflanzen. Oder Schwarz, Braun, Weiß – die meistgekauften Farben.

Kurz: In kaum einem anderen Bereich vermischen sich Sein und Schein, Wunsch und Wirklichkeit, Können, Sollen und Wollen, der Wunsch nach Einzigartigkeit und das Bedürfnis, Teil eines Ganzen zu sein. Aber das schert uns nicht. Wir sind nämlich Wohnsouveräne unserer eigenen vier Wände. Meint: Wir wohnen nah am Leben, an dem, wie es ist, und immer auch ein wenig an dem, wie es sein sollte. Deshalb blättern sich monatlich etwa drei Millionen Deutsche durch Hochglanzwohnmagazine, kaufen Einrichtungsratgeber und klicken sich durch die stets wachsende Zahl von Wohninternetportalen. Manchmal fahren sie danach ins Möbelhaus – eine der Lieblingsfreizeitbeschäftigungen – und probieren mal die so wärmstens empfohlene minimalistische Designerliege oder den exzentrischen Wohnzimmertisch zum Preis eines Kleinwagens. Meist aber kommen sie dann doch mit einem plüschigen Fernsehsesselmonstrum heim, das man per Fernbedienung stufenlos auf fünf verschiedene Halb- oder Voll-Liegepositionen einstellen kann. So viel Mut zum Profanen**** muss man erstmal aufbringen. Und deshalb wohnt Deutschland nicht nur „gemütlich“, sondern irgendwie auch ganz schön cool.

______________________________________

*die Wohnambiente – внутреннее пространство помещения, интерьер

** das Durchschnittswohnzimmer – типичная гостиная

***das Unikat – уникальный, единственный в своем роде экземпляр

****der Profan - обыватель



Lesen Sie nun folgende Aussagen zum Inhalt des Textes! Wenn die Aussage richtig ist, schreiben Sie daneben A. Wenn die Aussage falsch ist, schreiben Sie daneben B. Wenn die Aussage nicht im Text steht, schreiben Sie daneben C. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.

1. Das leidenschaftliche Bedürfnis des modernen Deutschen ist, seine „eigenen vier Wände“ perfekt einzurichten

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

2. Die Wohnausstattung beträgt einen geringen Teil aller Kosten.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

3. Das Einrichten eigener Wohnung ist für die Deutschen nicht so wichtig, wie z.B. Autos oder Fußball.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

4. Bei der Wohneinrichtung hat man eine Neigung zum modernen Super-Fernseher.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

5. Die gestalterischen Leitprinzipien der modernen deutschen Wohnausstattung sind Gemütlichkeit und Einzigartigkeit.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

6. Man richtet oft seine Wohnung mit dem hochwertig hergestellten langlebigen Holzmöbel ein.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

7. Auf der To-do-Liste des Wohnens stehen ein schwarzer Deckenfluter und ein blauer Veloursteppich, die am besten zueinander passen.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

8. Die Einrichtungshersteller und Werber versuchen, den Bedürfnissen und Erwartungen der Zielgruppen zu entsprechen.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

9. Abgesehen davon, dass die Deutschen nach etwas Besonderem streben, sind mehrere typische Kleinigkeiten zu sehen, wie Zimmerpflanzen oder Farben.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

10. Etwa drei Millionen Deutsche leben nicht so, wie sie es möchten.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

11. Eine minimalistische Designerliege ist ein Designerverein, der den Kunden alles im minimalistischen Stil zum Wohneinrichten anbietet.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

12. Man muss die Deutschen aufmuntern, ein plüschiges Fernsehsesselmonstrum nach Hause zu schleppen.

A. Richtig B. Falsch C. Nicht im Text

Teil II.

Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig. Tragen Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.

Familienpass

(0) Der Familienpass ist…

(13) Er gilt für …

(14) Mit vielfältigen Angeboten möchten wir Sie anregen, …

(15) Im Familienpass finden Sie Gutscheine für die Nutzung …

(16) Ebenfalls sind Informationen über …

(17) Um die Angebote des Familienpasses nutzen zu können, ist es notwendig, …

(18) Er soll dazu beitragen, das Zusammenleben der Familien, besonders das Zusammenleben von Eltern und Kindern, …

(19) Den Familien wird die Möglichkeit geboten, …

(20) Der Familienpass ist immer …

Er wird gegen Vorlage des Personalausweises/Reisepasses kostenfrei im Bürgerservice der Landeshauptstadt Erfurt ausgegeben.

Fortsetzungen:

A. eine freiwillige und zusätzliche Leistung der Landeshauptstadt Erfurt.

B. kostenfreier und ermäßigter Angebote.

C. den Familienpass oder die auf der Rückseite befindliche Passkarte und den jeweiligen Gutschein vorzulegen.

D. durch gemeinsame Aktivitäten zu fördern.

E. für ein Kalenderjahr gültig.

F. Familien mit Kindern bis zur Vollendung des 17. Lebensjahres, deren Hauptwohnsitz Erfurt ist.

G. Bewertungen für die Ferienhäuser und Ferienwohnungen in Deutschland.

H. familienbezogene Unterstützungs- und Kontaktmöglichkeiten sowie zu familienfreundlichen Veranstaltungen enthalten.

I. stellt für einige junge Leute nicht nur aus Europa, sondern aus der ganzen Welt eine große Chance dar.

J. gemeinsam Unternehmungen zu planen und durchzuführen.

K. in Familie aktiv zu sein und Freizeit gemeinsam zu gestalten.



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АУДИРОВАНИЕ

HÖRVERSTEHEN

(максимальное количество баллов – 15, за правильный ответ на один вопрос - 15)

Инструкция:

Teil 1. Sie hören nun fünf kurze Texte. Sie hören jeden Text zweimal. Dazu lösen Sie fünf Aufgaben: Wählen Sie die richtige Variante!

1. Der Tierpark ist…

A täglich geöffnet

B bis zum 12. April geöffnet

C erst ab dem 12. April geöffnet



2. Der Flug dauert heute länger aufgrund...

A des starken Flugverkehrs

B des Gegenwinds

C der verspäteten Starterlaubnis



3. Gaby kommt nicht ins Kino, weil...

A sie sauber machen muss

B ihr Mann heute abwesend ist

C sie den Film schon gesehen hat



4. Die Kunden mit der Kundenkarte...

A brauchen keinen Termin zu vereinbaren

B bezahlen für einen Haarschnitt nach 18 Uhr den halben Preis

C dürfen nur nach 18 Uhr zum Friseursalon kommen



5. Wenn die Eltern mitkommen, bekommt man einen Familienrabatt von...

A 12 %

B 15 %

C 25 %

Teil 2. Sie hören nun ein Gespräch. Sie hören das Gespräch zweimal. Dazu lösen Sie zehn Aufgaben. Wählen Sie: Sind die Aussagen richtig oder falsch?

6. Die Dschungelwanderung war eine spontane Idee.

A (richtig) B (falsch)



7. Niemand glaubte, dass solch eine Reise möglich ist.

A (richtig) B (falsch)



8. Die Dschungelwanderer waren nicht immer in Begleitung.

A (richtig) B (falsch)



9. Die Wanderung über die Bergkette dauerte drei Wochen.

A (richtig) B (falsch)



10. Der Sonnenuntergang in den Anden war wunderschön.

A (richtig) B (falsch)



11. Die Leute weinten in den Bergen vor Müdigkeit.

A (richtig) B (falsch)



12. Die Dschungelwanderer mussten Lebensmittel besorgen.

A (richtig) B (falsch)



13. In der Nacht bewachten sie abwechselnd das Lager.

A (richtig) B (falsch)



14. Der Schlangenbiss wurde sofort ärztlich behandelt.

A (richtig) B (falsch)



15. Die Dschungelwanderer haben eine zweite Reise geplant.

A (richtig) B (falsch)

Максимальный балл – 15



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Lexikalisch-grammatische Aufgabe (Лексика и грамматика)

 Teil 1

Lesen Sie den Text das erste Mal. Setzen Sie in die Lücken 1–11 die Wörter, die unter dem Text stehen, in richtiger Form ein. Passen Sie auf: 8 Wörter bleiben übrig.

Sport bietet gute Möglichkeiten, fremde Menschen zusammenzubringen. Doch in Deutschland sind in vielen Turnhallen Flüchtlinge  ___________(1). Das ___________(2) oft Integration und sorgt auch bei den Vereinen  ___________(A) Probleme.

Ahmed ist seit 14 Monaten in Deutschland. Im Irak wurde er vom IS verfolgt und ist nach Deutschland  ___________(3). Dort kam er von einem Flüchtlingsheim ins nächste. Er hatte keine Perspektive und keine ___________(4) – bis er eines Tages gefragt wurde, ___________(B) er Lust hätte, regelmäßig Fußball zu spielen. Ahmed

___________(C) auch schon im Irak immer Fußball gespielt. Jetzt ist er im Team des „SG Egelsbach Refugees United“ und _________(5) nebenbei eine Ausbildung. Er ist ein Paradebeispiel für Integration.

Sport kann _________(6) überwinden und spielerisch Werte und Regeln vermitteln. Doch manche Sport-Integrationsprojekte können zurzeit gar nicht umgesetzt werden,

_________(D) viele Flüchtlinge leben in Deutschland in Turnhallen. Im Bundesland Nordrhein-Westfalen sind 400 der 7000 Turnhallen besetzt. _________(E) der steigenden Flüchtlingszahlen und des nahenden Winters wird die Zahl wahrscheinlich weiter steigen.

Das macht auch _________(F) Sportvereinen in Deutschland Probleme. „Ein Verein ist in seiner _________(7) bedroht, wenn er seinen Mitgliedern keine Sportstätten mehr anbieten kann“, sagt Ulrich Jeromin vom Stadtsportbund Bochum. Aus einigen Vereinen sind laut Jeromin in den vergangenen Wochen bis zu 30 Prozent der Mitglieder _________(8). Trainer verlieren damit _________(G) Existenzgrundlage.

8,6 Millionen Deutsche arbeiten ehrenamtlich in Vereinen und _________(9) oft dabei, Flüchtlinge _________(H) Sport in Deutschland zu integrieren. So auch Thomas Geiß, der Initiator des Projekts „SG Egelsbach Refugees United“. Trotz der wachsenden _________(10)  durch die steigenden Flüchtlingszahlen bleibt er

optimistisch: „Die Flüchtlingsproblematik ist auch eine  Chance für uns, auch mal anders zu denken“,  sagt er. So _________(11) sein Verein beispielsweise Mitternachtsfußball an, _________(I) auch mal bis spät in die Nacht geht.

  • Idee

  • bieten

  • erleichtern

  • eintreten

  • unterbringen

  • begleiten

  • Problem

  • Barriere

  • helfen

  • erschweren

  • ankommen

  • Ausweg

  • austreten

  • Hoffnung

  • Verwendung

  • fliehen

  • Existenz

  • Entstehung

  • machen

Teil 2

Lesen Sie den Text noch einmal. Fügen Sie in die Lücken A–I je ein Wort ein, das
grammatisch in den Kontext hineinpasst.

Максимальный балл – 20

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Schreiben

(Письмо)

Lesen Sie den Anfang und das Ende der Geschichte. Wie könnte der Handlungsablauf der Geschichte aussehen? Erfinden Sie den Mittelteil (ca. 200 Wörter). Verlassen Sie sich dabei auf Ihre eigenen Kenntnisse und Erfahrungen, versuchen Sie sich in die Personen hineinzuversetzen. Schreiben Sie zur ganzen Geschichte noch den passenden Titel dazu.

Sie haben 60 Minuten Zeit.



_____________________



Peter spielte gerne am Computer. Zum Geburtstag wünschte er sich ein neues Spiel. Es hieß „Die Reise in das Labyrinth“. Gleich am Abend seines Geburtstags ließ er das Spiel auf dem Computer laufen. Peter spielte zwei Stunden lang. Bald wurde es ihm langweilig. Er wollte schon aufhören und ins Bett gehen, da erschien plötzlich ein Zwerg mit einer Fahne auf dem Bildschirm. Auf der Fahne stand: „Peter, willst du aufhören? Sei nicht dumm, spiel weiter. Drücke die Tasten Strg-F1-Enter und du wirst dein blaues Wunder erleben!“

Peter war aufgeregt. Ohne zu überlegen, drückte er die Tasten…





……………………………….





Peter war völlig erschöpft. Aus dem Labyrinth hatte er einen Stein mitgebracht. Er hatte wirklich viel erlebt!







Страноведение

Lesen Sie die Aufgaben 1 – 20. Kreuzen Sie die richtige Lösung (A, B oder C) an. Tragen

Sie Ihre Antworten ins Antwortblatt ein.

1. Die Russische Zarin Katharina die Große war:

A. eine geborene Prinzessin Sophie Friederike Auguste von Anhalt – Zerbst

B. eine geborene Prinzessin Sophie Dagmar von Sachsen – Anhalt

С. eine geborene Prinzessin Sophie Elisabeth von Braunschweig – Wolfenbüttel

2. der Begriff „Russlanddeutsche“ bedeutet …

A. Russen, die Deutschland oft kritiklos idealisieren

B. Bevölkerungsgruppe mit deutscher Abstammung in Russland

C. Russen, die in Deutschland leben

3. Otto von Bismarck war in Russland …

A. als deutscher Botschafter

B. als österreichischer Diplomaten

C. als preußischer Gesandter

4. Welcher deutschsprachige Dichter ist durch die - fast mystischen- Eindrücke seiner

Russlandreisen stark beeinflusst worden?

А. Rainer Maria Rilke

В. Gottfried Benn

С. Wolfgang Borchert

5. 1883 nahm … die russische Staatsbürgerschaft an.

А. Werner von Siemens

В. Carl von Siemens

С. Wilhelm von Siemens

6. …. ist das kleinste der Berliner Staatstheater.

A. Das Maxim-Gorki-Theater

B. Das Russische Theater

C. Die Russische Bühne

7. Russische Gedächtniskirche Leipzig wurde zu Ehren der russischen Gefallenen ….

eingerichtet.

A. 1813 im Kampf gegen Napoleon

B. 1914-1918 im ersten Weltkrieg

C. 1941-1945 im Kampf gegen Nazismus

8. Welche Straße in Berlin trägt den Namen eines russischen Nobelpreisträgers?

A. Ilja-Frank-Straße

B. Lew-Landau-Straße

C. Abram-Joffe-Straße

9. Welcher Wissenschaftler war Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften

A. Gottfried Leibniz

B. Leonard Euler

C. Wilhelm Conrad Röntgen

10. Der Autor des Buches „Russendisko“ heißt

A. Waldemar Weber

B. Wladimir Sorokin

C. Wladimir Kaminer

11. Wo wurde Alexander von Humboldt geboren?

A. in Berlin

B. in Heidelberg

C. in Potsdam

12. Ein Freund und Zeitgenosse von Alexander von Humboldt war …

A. Albert Einstein

B. Friedrich Schiller

C. Robert Koch

13. Eines der wissenschaftlichen Interessen von Alexander von Humboldt war …

A. Luft-und Raumfahrt

B. Wirtschaftsgeografie

C. Energieforschung

14. Die Brüder Humboldt haben eine … Ausbildung erhalten

A. private

B. öffentliche

C. gymnasiale

15. Die erste Anstellung von Wilhelm von Humboldt – nach Beendigung seines Studiums –

erfolgte …

A. im botanischen Garten in Göttingen

B. in einer diplomatischen Vertretung im Ausland

C. im Justizdepartement (Staatsdienst)

16. Wilhelm von Humboldt war Ideologe von…

A. Bildungsreform

B. Wirtschaftsreform

C. Militärreform

17. Wilhelm von Humboldt war Mitglied …

A. der Deutschen Akademie der Wissenschaften

B. der Russischen Akademie der Wissenschaften

C. der Amerikanischen Akademie für Kunst und Wissenschaft

18. Der diplomatische Weg führte Wilhelm von Humboldt nach …

A. Frankreich

B. Italien

C. Russland

19. Das Humboldtforum ist

A. ein wissenschaftliches Kolloquium, das jährlich stattfindet

B. ein kulturelles Projekt im Rahmen des Wiederaufbaus des Stadtschlosses in Berlin

C. auserlesener Expertenkreis, der die Politik zur den Fragen Bildung und Wissenschaft berät

20. Den Namen von Alexander von Humboldt trägt heute …

А. eine deutsche Stiftung, die Wissenschaftskooperationen zwischen exzellenten

ausländischen und deutschen Forscherinnen und Forschern fördert

В. eine der größten Forschungsorganisationen Deutschlands

С. einer der vor kurzem entdeckten Planeten

Максимальный балл – 20

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Sprechen

(Устная речь)

Устная часть

Задание

1. Sie sollen in einer 3er –oder 4er Gruppe eine Talkshow vorbereiten. Die

Präsentation der Talkshow soll ca. 10 – 12 Min. dauern. Für die Vorbereitung

haben Sie 45 Min. Zeit.

2. Das Thema der Talkshow ist: „ Mein Hobby ist das beste“.

Folgende Aspekte können dabei besprochen werden:

– Vor- und Nachteile;

– Bedeutung/ Perspektiven für die eigene Zukunft;

– Eigene Erfahrungen/ Beispiele;

– Vorbilder;



An der Präsentation können z.B. folgende Figuren/Personen teilnehmen:

- Moderator/in

- Jugendliche

- Lehrer/innen

- Eltern/Großeltern

- Psychologe/in

- Vertreter/innen verschiedener Hobbys

- bekannte Persönlichkeiten

Sie können diese Rollen (außer der des Moderators) auch durch andere ersetzen.

3. Tipps für die Vorbereitung:

- Entscheiden Sie in der Gruppe, ob Sie bei den vorgeschlagenen Rollen bleiben.

- Überlegen Sie zusammen, wie die Talkshow ablaufen soll.

- Jedes Gruppenmitglied überlegt sich seine Redebeiträge.

- Versuchen Sie die Talkshow vor der Präsentation einmal

durchzuspielen.

4. Tipps für die Präsentation

- Sprechen Sie möglichst frei.

- Achten Sie darauf, dass jedes Gruppenmitglied etwa gleich viel sagt.

- Unterstützen Sie Ihre Meinung mit Argumenten und Beispielen.







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